Baufinanzierung

Niedrige Zinsen

attraktive Angebote für Ihr Eigenheim

Das Eigenheim lockt: selten war die Baufinanzierung so günstig zu bewerkstelligen wie heute. Die Kapitalmarktzinsen sind auch aufgrund der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank auf einem historischen Tief. Durch die Sicherheit der Investition, Immobilien werden auch als Betongold bezeichnet, profitieren vor allem Bauherren von niedrigen Zinssätzen. Einige Dinge gibt es bei der Baufinanzierung allerdings dennoch zu beachten, damit der Traum von den eigenen vier Wänden im Barnim und Berlin in Erfüllung gehen kann. Über die Chancen und Fallstricke der Baufinanzierung kläre ich Sie gerne auf. Ich erstelle Ihnen eine individuelle Finanzierung zu einem günstigen Zinssatz.

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Was können Sie sich leisten?

Solide Finanzierung

Bauherren erhalten günstige Finanzierungsangebote

Es spielt keine Rolle, ob Sie sich für einen ganz individuellen Neubau nach eigenen Vorstellungen entscheiden möchten oder ganz einfach ein Haus kaufen, welches Ihnen so gefällt, wie es ist – eine Finanzierung der Immobilie ist fast immer notwendig. Der Traum von der eigenen Immobilie ist heute relativ einfach umzusetzen. Für die passende Finanzierung sollten aber einige Dinge berücksichtigt werden:

Kredithöhe richtig ansetzen

Ein Fehler der bei der Baufinanzierung häufig gemacht wird, besteht darin, zu niedrige Kosten für den Hausbau oder den Immobilienerwerb anzusetzen. Neben den Bau- oder Erwerbskosten müssen Notar- und gegebenfalls Maklergebühren bezahlt werden.   Zusätzlich fällt, in fast allen Situationen, eine Grunderwerbsteuer an, die Sie ebenfalls nicht unterschätzen sollten. Die genaue Höhe dieser Nebenkosten fällt je nach Bundesland unterschiedlich aus, zwischen 8 und 15 % der Erwerbskosten sollten allerdings in jedem Fall einkalkuliert werden. Des Weiteren sollten Kosten für die eigene oder die Absicherung der Familie mit berücksichtigt werden. Bei Kauf und Modernisierung von Bestandsimmobilien, sollte ein zusätzlicher Puffer eingerechnet werden, da es meistens zur unvorhergesehenen Erhöhungen der Sanierungskosten kommen kann.

Richtige Tilgungshöhe wählen

Der erste Schritt der Auswahl der passenden Baufinanzierung besteht darin, überhaupt festzustellen, welches monatliche Budget für die Rate der Baufinanzierung zur Verfügung steht. Diese besteht aus Zins und Tilgung. Natürlich sorgt ein höherer Tilgungssatz dafür, dass die Immobilie schneller in Ihr Eigentum übergeht. Dafür riskieren Sie allerdings auch die Gefahr finanzieller Turbulenzen. Gerade in Anbetracht der aktuell niedrigen Zinsen ist es ratsam, sich genaue Gedanken über das monatliche Budget zu machen. Gegebenenfalls sollte man bei Abschluss der Finanzierung einen kostenlosen Tilgungssatzwechsel vereinbaren, so dass man auf alle Eventualitäten vorbereitet ist.

Tipps zur Baufinanzierung

  • Langfristige Zinsbindung wählen

    Prinzipiell ist eine Baufinanzierung mit kürzerer Zinsbindungsfrist günstiger, als jene mit längerer Zinsbindung. Die Ursache erscheint nachvollziehbar: für die Banken ist eine langfristige Planung schwieriger umzusetzen, deswegen wird ein gewisser Spielraum direkt mit einkalkuliert, um mögliche Zinssteigerungen auszugleichen. Häufig wird Bauherrn dazu geraten, sich nicht zu lange zu binden, um Ihnen in einigen Jahren ein neues, verändertes Zinsangebot unterbreiten zu können. In der aktuellen Niedrigzinsperiode kann davon allerdings kaum die Rede sein: Sie erhalten die Baufinanzierung aktuell zu derart günstigen Konditionen, dass Sie kaum davon ausgehen können, in zehn Jahren vergleichbar attraktive Angebote zur Baufinanzierung zu erhalten. Sollte es, wider erwartend, nach Ablauf von zehn Jahren bessere Zinsen am Markt geben, so haben Bauherren oder Immobilienkäufer mit längerer Zinsbindung, die Möglichkeit der vorzeitigen Ablöse ohne zusätzliche Kosten. Diese Möglichkeit ist gesetzlich geregelt und stellt einen zusätzlichen Pluspunkt für die längere Zinsbindung dar. Somit sind Zinsbindungen von 15, 20 oder gar 30 Jahren meistens die bessere Wahl.

  • Durch Eigenkapital und Muskelhypothek sparen

    Durch die Einbringung von Eigenkapital bringen sich Bauherren und Immobilienkäufer in eine gute Verhandlungsposition. Dabei ist es empfehlenswert mindestens die Nebenkosten als Eigenkapital mit einzusetzen. Des Weiteren wird die Arbeitsleistung bei Bauvorhaben oder Modernisierungen wie Eigenkapital mit  angerechnet. Hier spricht man von der sogenannten Muskelhypothek. Je nach Bank werden hier unterschiedliche Volumen berücksichtigt. Ist kein Eigenkapital vorhanden, müssen die Nebenkosten extern finanziert werden. Diese Kapitalbeschaffung funktioniert mit Ratenkrediten, sprengt aber meistens das monatliche Budget. Bei Finanzierungen mit Eigenkapital kann gilt: um so mehr Eigenkapital oder Muskelhypothek eingebracht wird, um so besser sind die Darlehenszinsen.

  • Fördermöglichkeiten nutzen

    Egal ob Sie sich für den Neubau entscheiden oder eine bestehende Immobilie kaufen und womöglich sanieren: eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) macht die Baufinanzierung besonders attraktiv. Durch den Bau eines Niedrigenergiehauses oder die energetische Sanierung werden durch die KfW besonders zinsgünstige Kredite und sogar direkte Förderungen gewährt. Sie sollten in jedem Fall prüfen lassen, ob Sie für die Fördermaßnahmen in Betracht kommen.

  • Mit der passenden Baufinanzierung ins Eigenheim

    Natürlich muss auch bei der Baufinanzierung ein umfangreicher Vergleich der Angebote erfolgen. Aufgrund der hohen durchschnittlich beantragten Finanzierungssummen, wirken sich schon geringe Zinsunterschiede gravierend aus. Daher sollte trotz der aktuell günstigen Angebote, die Baufinanzierung auf Ihre Bedürfnisse angepasst sein. Wenn Sie sich für den Bau eines Eigenheims oder den Erwerb einer Immobilie entscheiden, berate ich Sie gerne für ein optimales Finanzierungsangebot, welches Ihren Bedürfnissen entspricht.

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